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Christinas Forschung untersucht psychische Gesundheit im Kontext von chronischen Erkrankungen, insbesondere Depression. Methodisch nutzt sie ein breites Spektrum an digitalen Daten, um die psychische und physische Gesundheit von Menschen im Alltag zu untersuchen (z.B. Sprach-, Text- und Aktivitätssensordaten). Sie ist weiterhin spezialisiert auf Natural Language Processing Methoden, wie z.B. die Themenmodellierung und die Fine-Tuning von vortrainierten Sprachmodellen zur Textklassifikation.
Christina hat am Psychologischen Institut der Universität Zürich promoviert. Ihre Dissertation untersuchte den Zusammenhang zwischen positiven autobiographischen Erinnerungen und Wohlbefinden im Alltag. Während ihrem Doktorat war sie auch für einen Forschungsaufenthalt an der Universität Cambridge (MRC Cognition & Brain Sciences Unit), wo sie ein Forschungsprojekt zu positiven Erinnerungen im Kontext von Depression durchführte. Seit September 2020 ist sie Postdoktorandin in der UZH Digital & Mobile Health Group (Prof. Viktor von Wyl).